20.2.07

Protokoll der Einführung

Themen: Wir haben über die verschiedenen Einstellungsgrößen gesprochen und auch ein paar Beispiele gesehen. Es gibt sieben verschiedene Einstellungsgrößen. Angefangen bei der weiten Totale bis hin zu Ganz Groß oder der Detailaufnahme. Wichtig sind auch die Blickwinkel, denn dadurch bekommt man das richtige Gefühl für die jeweilige Situation. Auf Augenhöhe: Das ist die ganz normale Einstellung. Aus der Froschperspektive: Das macht man wenn jemand besonders groß oder böse erscheinen soll. Und die Vogelperspektive: Man fühlt ich so, als ob man allen anderen überlegen wäre, man hat freie Übersicht und man bekommt einen guten Überblick.

Wichtig ist auch, dass man beim Filmen darauf achtet, dass die Menschen einander anschauen oder voneinander wegschauen. Denn sonst wird das menschliche Auge verwirrt. Es ist, als werden zwei Leute Ball spielen und der Ball würde immer aus derselben Richtung, obwohl man eigentlich erwartet, dass der Ball zurückkommt. Das sind einfache Sachen, auf die man aufpassen muss, denn sonst wird der Zuschauer unnötig verwirrt.

Danach haben wir uns einen Werbespot von der Bank Austria angeschaut und analysiert je nach Einstellung. Pro Einstellung haben wir folgende Punkte beachten müssen: Kinematographie (Einstellungsgröße der Kamera, Lichteinfall), Nichtverbale Strukturen ( Kulisse, Requisiten, Dinge im Hintergrund), Akteure und Handlung (Mitspieler, um was es geht), Musik und Ton.

Wir haben uns danach noch einen anderen Werbespot angeschaut und einen Zettel als Hausaufgabe ausfüllen müssen. Dort mussten wir ausfüllen, in welches Genre (Filmart z.B.: Horrorfilm, Liebesfilm....) der Werbespot fällt, die Struktur des Werbespots und die Rollen.

Protokoll: Marianne Sommer